Digital- und Online-Guidlines 🐶
Stand: 07.04.2025
Einführung
Die „Digital- und Online-Guidelines“ – kurz DOG – beschreiben, welche Regeln und Leitlinien für die Bereitstellung von digitalen Diensten und anderen Onlineangeboten im Verband Christlicher Pfadfinder*innen (VCP) e.V. auf Bundesebene gelten. Dabei umfassen digitale Dienste und Onlineangebote alle öffentlich zugänglichen online Plattformen, mit Ausnahme von Social-Media-Plattformen, die im Zusammenhang der Arbeit des VCP verwendet werden. Diese Richtlinien richten sich explizit an Haupt- und Ehrenamtliche der VCP-Bundesebene. Für Untergliederungen des VCP gelten die Richtlinien der jeweiligen Gliederung.
IT-Dienste
Der VCP-Bundesverband nutzt verschiedene Werkzeuge zur Kommunikation und zum Datenaustausch. Für die Arbeit innerhalb des Bundesverbandes dienen hauptsächlich die Office 356-Produkte von Microsoft sowie weitere Tools, die hier aufgelistet sind. Zur externen und öffentlichen Kommunikation werden themenspezifische Unterseiten auf dem VCP-Blog, die mit den im Blog mitgelieferten Bausteinen erstellt werden können, verwendet. Grundsätzlich werden keine eigenen Homepages angeboten. In Einzelfällen werden für Großveranstaltungen, wie beispielsweise das Bundeslager, eigene Webseiten zur Verfügung gestellt. Die Entscheidung über die Bereitstellung einer Webseite liegt bei den Referent*innen Öffentlichkeitsarbeit und der Systemadministration in der VCP-Bundeszentrale. In jedem Fall wird IT-Infrastruktur ausschließlich durch die Systemadministration bereitgestellt! Falls die aktuell angebotenen Dienste nicht den benötigten Anforderungen entsprechen und ein neuer Dienst erforderlich ist, ist die Rücksprache mit der Systemadministration obligatorisch. Sie entscheidet zusammen mit den Verantwortlichen auf Bundesebene, inwiefern ein neuer Dienst zugelassen wird.
Nutzung eigener Dienste
Ein Betrieb von eigenen Homepages oder digitalen Inhalten für den VCP-Bundesverband ist nicht erlaubt!
In Sonderfällen dürfen Inhalte nur nach vorheriger Absprache mit dem Bundesvorstand und der Systemadministration erstellt und betrieben werden. Ohne diese Genehmigung sind eigenständige digitale Angebote nicht zulässig. Kosten, die durch nicht autorisierte Angebote entstehen, müssen von den Verantwortlichen selbst getragen werden. Ehrenamtliche dürfen im Namen des VCP e.V. keine Verträge mit externen Dienstleistern (z. B. Serverhoster, Domainverkäufer) abschließen, es sei denn, sie wurden explizit vom Bundesvorstand beauftragt. Es ist explizit untersagt:
- Eigene Homepages für Projekte des Bundesverbandes lokal oder bei einem Diensteanbieter zu hosten.
- Eigene Domains für Onlineinhalte zu erwerben.
- Externe Dienstanbieter zu verwenden (beispielsweise E-Mailverteilerdienste, Google Docs, Google Drive, private Clouds oder andere Dienste).
- Daten von Mitgliedern auf nicht autorisierten Diensten für die weitere Verarbeitung zu erfassen, zu speichern und zu verarbeiten.
Bei Fragen oder Problemen schreib uns einfach an itsupport@vcp.de.